In seinem Schreiben an den 'Kurier' äußerte Ortschaftsrat Horst Gringmuth vehement Kritik an der Berichterstattung über die öffentliche Sitzung vom 7.12.2010
In seinem Schreiben an den 'Kurier' äußerte Ortschaftsrat Horst Gringmuth vehement Kritik an der Berichterstattung über die öffentliche Sitzung vom 7.12.2010
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Artikel im Kurier vom 11.12.2010 entspricht nicht der Wahrheit. Schon die Überschrift zu diesem Artikel
"Stadtbahn durch die Innenstadt lehnten die meisten Bürger ab".
ist falsch.
Die Wahrheit ist, das sich von den ca. 250 Anwesenden im Bürgerzentrum auf den ersten Blick offensichtlich ca. 30 - 40 als Gegner der Stadtbahn dargestellt haben. Dabei waren aus den Wortmeldungen zu entnehmen, dass davon wiederum die meisten wohl nicht als Gegner der Stadtbahn an sich zu bezeichnen sind, sondern eher wohl an dem Plan, die Trasse durch die Innenstadt zu führen, Anstoß nehmen. Wie die Verfasserin des Artikels zur ihrer Einschätzung der Situation bei der Veranstaltung und ihrer Wortwahl gelangt ist, ist ein Rätsel.
Als Beobachter des Kuriers an der Veranstaltung zu schließen, "die Mehrheit im Saal wollte keine Stadtbahn", ist nicht objektiv und im übrigen unbegreiflich. Das ist kein sauberer Journalismus. Richtig vielmehr ist, dass sich die Gegner der Stadtbahn ganz offensichtlich gezielt im Saal verteilt hatten, um ihren Protest akustisch gezielt gut zu verkaufen. Das ist nicht verboten. Die Presse jedoch sollte dies konstatieren und in ihren Verlautbarungen wahrheitsgetreu darstellen.
Der Leserbrief wurde nicht veröffentlicht, allerdings liegt uns ein Antwortschreiben von Frau Zeh vor, in dem sie den Eindruck von Horst Gringmuth der gezielten Störaktionen von Bahngegnern nicht eilt, deren 'nicht zu überhörbaren Bemerkungen' allerdings bestätigt.
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